Liebe Jorinde oder Warum der Feminismus unsere Söhne braucht
Von der Autorin des Bestsellers »Die Wut, die bleibt«
Manche sagen: Wenn Mütter ihren Kindern antipatriarchales Wissen vermitteln würden, hätten wir schnell echte Gleichberechtigung. Dass es so einfach nicht ist, davon handelt dieser Essay. Denn während junge Frauen zunehmend feministisch denken, wenden sich junge Männer verstärkt rechtem und frauenfeindlichem Gedankengut zu. Misogyner Content ist überall, vor allem Jugendliche konsumieren ihn millionenfach. Was können wir dem in Familie und Gesellschaft entgegensetzen? Ist es wahr, dass Männer im Patriarchat nur Vorteile haben – oder zeigt ein genauerer Blick ein anderes Bild? Warum sind sie im feministischen Kampf immer nur das Dagegen, nie das Dafür, nie das Miteinander? Wie funktioniert überhaupt patriarchale Sozialisierung und weshalb ist es wichtig, sich dagegenzustemmen?
Ein Plädoyer für einen neuen Feminismus, der alle einschließt – und befreit.
Ein Denkanstoß für Mütter von Söhnen und die Söhne selbst. Für alle Frauen, die mit Männern zu tun haben. Für alle Männer, die in dieser Gesellschaft leben.
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- Verlag: Argon Digital
- Erscheinungstermin: 15.04.2025
- Lieferstatus: Noch nicht verfügbar
- Laufzeit: 10 Stunden 0 Minuten
- ISBN: 978-3-7324-7678-7
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